Blick auf ein Getreidefeld mit dem "Biohof Mayer"-Logo in der Mitte

Biohof Mayer

30 Jahre Bioland Mitglied

Mit Blumen überwachsender Eingang zum Hof

Seit nun über 30 Jahren - und damit als einer der ersten Höfe im Landkreis Eichstätt - richten wir uns nach den Vorgaben des Bioland e.V. und geben uns diesen nach wie vor mit Leidenschaft hin. Unsere Philosophie ist es unsere Verarbeiter und Erzeuger persönlich zu kennen und zu wissen dass Sie sich überzeugt für "Bio" einsetzen. Diese Lebensmittel haben eine persönliche Note, die sich aus der Masse der Produkte hervorhebt. Das sieht und schmeckt man.

Ambitioniert arbeiten wir in Sachen Tierhaltung ohne dem Drang mit großen Massen den größtmöglichen Gewinn zu erwirtschaften. Auch was unseren vielfältigen Ackerbau betrifft, haben wir nicht das Bedürfnis große Erträge zu erzielen, sondern setzen auf Artenvielfalt durch unsere alten Getreidesorten, schonende Bodenbearbeitung, abwechslungsreiche Fruchtfolgen und eine funktionierende Kreislaufwirtschaft.

Ökologischer Ackerbau

Bei der Kontrolle auf dem Feld

Auf unseren Feldern wachsen Getreidesorten wie Wintergerste als Futterpflanze, Braugerste für die Neumarkter Lammsbräu, Jura Alb-Linsen, Leindotter, Hafer und der Oberkulmer Rotkorn Dinkel, aber auch ältere Getreidesorten wie schwarzer Emmer und Einkorn, das erste vom Menschen kultivierte Getreide.

Parallel zum Ackerbau setzen wir auch verschiedene Artenschutz-Projekte um. Dazu gehören Maßnahmen, wie das Anlegen von Blühstreifen, wildtierfreundliches Mähen, Nisthilfen für Schleiereulen, Schwalben oder Insekten und Hecken- und Baumpflanzungen.

Verstärkt richtet sich unser Blick auf die Wiederansiedlung von Ackerwildkräutern. Diese sind Nahrungsquellen und Lebensraum für Insekten und Wildtiere und sie verschönern die Landschaft.

Produktübersicht

Bestätigung

Hinweis: Shop ist nicht verfügbar